WSK Final Cup mit großem deutschem Aufgebot

15 Teilnehmer vertreten Deutschland

17. Oktober 2018, 21:47
Autor: Fast-Media | Björn Niemann | Bilderquelle:
WSK Final Cup mit großem deutschem Aufgebot

Am kommenden Wochenende startet das erste Rennen des WSK Final Cup auf dem South Garda Circuit in Lonato. 250 Teilnehmer aus aller Welt gehen an den Start, darunter sind auch 15 Fahrerinnen und Fahrer aus Deutschland.

Nach der WSK Super Masters Series zu Jahresbeginn, startet die WSK nun nochmals mit dem Final Cup durch. Den Auftakt des Dreifachevents macht der 1.200 Meter lange Kurs in Lonato. Nach dem ROK Cup vor wenigen Tag, ist der South Garda Circuit erneut Schauplatz einer Großveranstaltung. 250 Piloten aus aller Welt starten in den vier Klassen Mini, OK Junior, OK und KZ2.

Die Jüngsten in der Mini-Klasse stellen mit 98 Teilnehmern das größte Feld. Darunter sind die beiden Deutschen Keanu Al Azhari (Parolin/TM) und Lenny Ried (Ricciardo/TM). Nicht weniger aufregend werden die Rennen der OK Junioren. Hier treten 82 Akteure die Reise an den Gardasee an. Darunter sind einige Top-Fahrer, aber auch schnelle Aufsteiger aus der Mini-Klasse. Aus Deutschland schnuppern Jakob Bergmeister (Praga/Vortex), Joel Mesch (Praga/Vortex), Fabio Rauer (Praga/Vortex), Jonas Ried (Ricciardo/TM), Cherine Broer (CRG/TM) und Daniel Gregor (KR/Parilla) weitere internationale Rennerfahrung.

Bei den Senioren hat der Italiener Lorenzo Travisanutto (KR/Parilla) seinen ersten Rennauftritt als Kart-Weltmeister. Neben ihm treten noch 58 weitere Piloten an, darunter auch die Deutschen Alexander Tauscher (KR/Parilla), Hugo Sasse (KR/Parilla), Felix Arnold (KR/Parilla), Nico Hantke (Tony Kart/Parilla), Levi O´Dey (Praga/Vortex), Tim Tramnitz (Praga/Vortex) und Moritz Horn (KR/Parilla).

Last but not least schließen die Schaltkarts der Kategorie KZ2 das Klassement ab. 24 Fahrer rollen an den Start, darunter mit Marco Ardigo (Tony Kart/Vortex), Bas Lammers (Sodi/TM), Matteo Vigano (Tony Kart/Vortex) und Anthony Abbasse (Sodi/TM) gleich mehrere Top-Fahrer.

Bereits am Donnerstag beginnt mit den freien Trainings der offizielle Teil des Rennwochenendes. Ernst wird es am Freitag ab 13 Uhr mit den Zeittrainings und anschließenden Vorläufen. Diese setzen sich dann auch am Samstag fort. Daraus starten am Sonntag die jeweils besten 68 Fahrer in den Pre-Finals, woraus letztlich 34 in die großen Finals einziehen. Die Finalrennen können im Online-Stream unter www.wskarting.com live verfolgt werden.