WSK erwartet 300 Piloten in Sarno

Start der zweiten Saisonhälfte

25. März 2021, 18:22
Autor: Fast-Media | Björn Niemann | Bilderquelle:
WSK erwartet 300 Piloten in Sarno

Nach Adria und La Conca, reist die WSK Super Masters Series weiter nach Sarno. Dort werden 300 Teilnehmer erwartet, welche sich alle auf die umgebaute Strecke vor den Toren Neapels einstellen müssen. Der Deutsche Maxim Rehm hat bei den Junioren noch Chancen auf den Meistertitel.

Trotz der weltweiten Corona-Pandemie läuft der Rennzirkus der WSK weiter. Am Wochenende geht es mit der dritten Runde in Sarno weiter. Die Hochgeschwindigkeitsrennstrecke wurde in den Wintermonaten umgebaut und erhielt eine neue Asphaltdecke. Die deutsche Juniorenhoffnung Maxim Rehm fühlt sich auf der Strecke wohl: „Der neue Belag liefert einen tollen Gripp. Ich bin sehr zuversichtlich und peile wieder einen Platz auf den vorderen Rängen an.“

Während in La Conca die Schaltkarts fehlten, ist das Feld nun in Sarno wieder komplett. Die Gesamtwertung zeigt schon die hohe Internationalität in der WSK Super Masters Series. Als Gesamtführende starten der Spanier Christian Costoya (Mini), Alex Powell (OK Junior) aus Jamaika, der Brasilianer Rafael Camara (OK) und Viktor Gustafsson (KZ2) aus Schweden. Doch in allen Kategorien hängen die Fahrer sehr eng zusammen, was jetzt schon spanende Rennen in Sarno und beim Finale in Lonato verspricht.

Unter den Fahrerinnen und Fahrern aus mehr als 40 Nationen sind auch sieben Deutsche. Niklas Cassarino (CV Performance Group) stellt sich den 89 Mini-Piloten. Maxim Rehm (Ricky Flynn Motorsport) tritt als Solist bei den OK Junioren an und trifft ebenfalls auf ein Feld aus 89 Fahrern. Bei den Senioren der OK-Klasse sind die Zwillinge Juliano und Sandro Holzem (beide CV Performance Group) vertreten. Mit Valentino Fritsch (KSW BirelART Racing), Maximilian Paul (DR Kart) und Colin Jamie Bönighausen (Team VPDR) sind gleich drei Schaltkart-Schützlinge vertreten.

Nach dem Mittwoch und Donnerstag die freien Trainings auf dem Programm standen, wird es Freitag im Qualifying und den ersten Heats ernst. Am Samstag setzen sich die Vorläufe fort, woraus sich die Startaufstellungen für die sonntäglichen Finals ergeben.