Deutscher Erfolg beim WSK-Finale in Sarno

SRP siegt gemeinsam mit Markus Kajak

3. März 2024, 12:23
Autor: Fast-Media | Björn Niemann | Bilderquelle: sportinphoto
Deutscher Erfolg beim WSK-Finale in Sarno

Am Wochenende startete in Sarno das Finale der WSK Super Masters Series. Für die Teilnehmer ging es dabei um die letzten Punkte des Championats und die Titel gingen an Niklas Schaufler (OKJ), Ean Eyckmans (OK), Bogdan Cosma Cristofor (OKNJ), Niccolò Perico (MINI U10), William Calleja (MINI Gr.3) und Cristian Bertuca (KZ2). Das deutsche Maranello SRP Factory Team feierte beim Finale einen Sieg bei den Schaltkarts.

Nach dem Auftakt in Sarno, Cremona und Franciacorta reiste der WSK-Tross weiter nach Sarno. Dabei stand vorranging der Kampf um die Titel im Vordergrund. In einigen Klassen gab es bereits wegweisende Entscheidungen in den anderen war dagegen noch alles offen.

Wie beim Auftakt der Formel 1-Weltmeisterschaft in Bahrain, fanden auch in Sarno die Finalrennen am Samstag statt. Die Finalsiege holten sich Niklas Schaufler (OKJ), Ean Eyckmans (OK), Alex Molota (OKNJ), Lucas Palacio (Mini U10), Leonardo Gorski (MINI Gr.3) und Markus Kajak (KZ2) aus dem deutschen Maranello SRP Factory Team.

Mit dem Fallen der Zielflagge standen auch die Meister der WSK Super Masters Series 2024 fest. Die Meistertrophäen ragten Niklas Schaufler (OKJ), Ean Eyckmans (OK), Bogdan Cosma Cristofor (OKNJ), Niccolò Perico (MINI U10), William Calleja (MINI Gr.3) und Cristian Bertuca (KZ2) in den Himmel.

Die deutsche Beteiligung war diesmal etwas schwacher. Bei den Mini U10 führte Sebastian Riedel (Team Driver Racing Kart) das deutsche Duo an und kämpfte sich im Finale auf einen starken 17. Rang nach vorne. Werner Guth (Fusion Motorsport) schaffte ebenfalls den Sprung in das Finale und schloss dieses als 28. ab. Seine Schwester Sophie war bei den Mini am Start und überquerte als 30. den Zielstrich. Colin Meissner (DR SLR) trat bei den OKN Junior an, musste aber leider im Finale einen Ausfall verzeichnen. Bei den Schaltkarts meldete sich der zukünftige DTM-Pilot Maximilian Paul (DR SRL) zurück und wurde im Finale 13., Maximilian Schreyer (Maranello SRP Factory Team) kam als 31. ins Ziel.

Nach Ostern geht es mit der WSK weiter, dann findet vom 4.-7. April in Franciacorta die WSK Open Series statt.