Über 200 Fahrer bei X30 Challenge Europa

24. März 2016, 21:55
Autor: Fast-Media - Björn Niemann | Bilderquelle:
Über 200 Fahrer bei X30 Challenge Europa

Der 7 Laghi Circuit in Castelletto steht in den kommenden Tagen wieder ganz im Zeichen der X30 Challenge Europe. 235 Fahrerinnen und Fahrer gehen auf die Reise. Mit 25 Teilnehmern ist die deutsche Beteiligung erneut erfreulich stark.

Die X30-Klassen wachsen weltweit stetig, da ist es kein Wunder, dass die X30 Challenge Europe wieder ein starkes internationales Teilnehmerfeld begrüßt. Wie bereits im vergangenen Jahr findet das Rennen auf dem 7 Laghi Circuit in Castelletto statt. 235 Fahrerinnen und Fahrer haben in den ausgeschriebenen Klassen X30 Mini, X30 Junior, X30 Senior, X30 Masters, X30 Shifter und X30 Super ihre Nennung abgegeben.

Stärkste Macht sind die Senioren mit 74 Piloten. Dicht gefolgt, reihen sich die Junioren ein, 65 Youngsters kämpfen ab Freitag um den prestigeträchtigen Sieg. Neu im Programm sind die X30 Mini und X30 Super. Beide Kategorien haben ein neues Motorenkonzept und versprechen zusätzliche Spannung.

Aus Deutschland treten 25 Mann auf dem 1.256 Meter langen Kurs an. Bei den Junioren stellen sich Jan Philipp Springob, Justin Krasiqi, Philipp Damhuis (alle drei CV-Racing Team by HTP), Marcel Weber (Team Zinner/PST GmbH), Leon Schütze (AK-Racing), Alexander Tauscher, Nico Wurster, Kevin Wagner (MSC Langenfeld), Alexander Richter (NKS for Racing), Javin Lewis Seyhan (Top-Kart Germany) und Patrick Degenbeck (RS Motorsport) der Herausforderung.

Bei den Senioren starten mit Florian Rissler, Hendrik von Danwitz (CV-Racing Team by HTP), Simon Steffen (Top-Kart Germany), Alexander von der Heide (L&V Motorsport), Justin Häußermann, Maximilian Paul, Sophie Hofmann  (beide Team NKS for Racing), Timo Hochwind (RL-Competition), Philipp Heim (AK Racing) und Jan-Niklas Loewe zehn Schützlinge. Jeweils als Solisten sind Sebastian Voges, Julian Fuchs, Tobias Dauenhauer (beide AK Racing) und Luis Esser bei den X30 Masters, X30 Shifter, X30 Super und X30 Mini vertreten.

Während zahlreiche Piloten schon seit dem vergangenen Wochenende sich auf den Kurs einstellen, wird es im morgigen Zeittraining erstmals ernst. In den darauffolgenden Heats geht es dann um die begehrten Finalplätze. Nur die besten 34 jeder Klasse ziehen in das A-Finale ein.