Heinrich Franzen: „Es gibt nichts, was nicht gemessen wird“

30. Januar 2018, 15:19
Autor: Fast-Media - Christian A. Hoch | Bilderquelle:
Heinrich Franzen: „Es gibt nichts, was nicht gemessen wird“

Das Wort „Digitalisierung“ ist ein großer Begriff, der viele Veränderungsprozesse impliziert. Diese machen auch vor dem Kartsport keinen Halt. Daten-Tracking und Analysen sind längst Alltag an den nationalen sowie internationalen Rennwochenenden. Fahrer und Teams erhoffen sich gleichermaßen, durch das Überwachen der eigenen Leistung einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu haben. Bruchteile von Sekunden entscheiden die Rennen. Heinrich Franzen von Alfano hat mit uns über sein neuestes Produkt und die Entwicklung des Trackings im Kartsport gesprochen.

Bei diesem Thema muss Franzen erst einmal kräftig durchpusten. „Das hat alles angefangen mit einem einfachen Drehzahlmesser“, sagt er: „Heutzutage gibt es fast nichts, was nicht gemessen wird am Kart.“ Obwohl Franzen sein Geschäft mit den Messgeräten macht, ist er zu seinen Kunden ehrlich: „Wenn man im professionellen Bereich ist, dann ist Tracking notwendig. Aber wenn man im Hobbybereich ist, dann ist weniger mehr.“

Was Heinrich Franzen für das kommende Jahr geplant hat, das erfahrt ihr in unserem Video-Interview.