Starker Finne debütiert für CV Performance Group

Letztes Rennen des Jahres beim WSK Final Cup

18. November 2019, 18:58
Autor: Fast-Media | Björn Niemann | Bilderquelle:
Starker Finne debütiert für CV Performance Group

Mit drei Fahrern nahm die CV Performance Group den WSK Final Cup in Adria in Angriff. Bei schwierigen Bedingungen lieferte der finnische Neuzugang Juho Voltanen ein starkes Rennwochenende hin und landete in den Top-Fünf. Neben ihm gingen auch die Zwillinge Sandro und Juliano Holzem an den Start.

In Adria endete für die CV Performance Group eine anstrengende, aufregende und vor allem erfolgreiche Saison. Die Crew von Christian Voß gewann die WSK Euro Series, das ADAC Kart Masters, die Europa- und Weltmeisterschaft. Damit war das KR-Team eines der weltweit besten in dieser Saison. Auch beim letzten Durchgang war die Mannschaft noch nicht müde und lieferte wieder eine tolle Vorstellung ab.

Dazu zählte auch Neuling Juho Voltanen aus Finnland. Bei nassen und schwierigen Bedingungen mischte er von Begin an im Spitzenfeld der OK-Klasse mit und belegte nach den Vorläufen einen beachtlichen sechsten Rang. In den Finals legte er nochmals nach. Das Pre-Finale schloss er als dritter ab und landete dann später im Finale auf einem beeindruckenden fünften Platz.

Neben dem Finnen waren auch Juliano und Sandro Holzem mit dabei. Beide waren wieder auf ähnlichem Niveau unterwegs und klar auf Finalkurs. Jedoch musste Sandro im Pre-Finale einen Ausfall verzeichnen und verlor die Chance auf die Qualifikation. Sein Bruder Juliano beendete den Lauf hingegen als 13. und war damit im Endlauf dabei. In diesem sah er jedoch auch nicht das Ziel.

Teamchef Christian Voß blickt stolz auf die Saison 2019 zurück: „Wir haben dieses Jahr voll angegriffen und zahlreiche Erfolge gefeiert. Das macht mich sehr glücklich und stolz. Ein riesen Dank geht an mein Team und unsere Partner für die hervorragende Arbeit. Ebenso danke ich meinen Fahrern für deren tolle Arbeit und die hervorragenden Resultate.“

In den kommenden Wochen sortiert sich das Team dann, um 2020 wieder voll anzugreifen. Durch Trainings- und Testfahrten gibt es aber keine lange Zeit sich auszuruhen.