Rico Volz startet mit RS Motorsport bei den Senioren

14-jähriger steigt 2018 auf

23. Februar 2018, 19:22
Autor: Fast-Media - Björn Niemann | Bilderquelle:
Rico Volz startet mit RS Motorsport bei den Senioren

Nach einem erfolgreichen Junioren-Jahr macht Rico Volz aus Pforzheim den nächsten Schritt in seiner Motorsport-Karriere. 2018 geht er in der Senioren-Klasse an den Start und wird dabei durch das bayerische Team RS Motorsport unterstützt. An den Start geht er in der Deutschen Kart Meisterschaft und dem ADAC Kart Masters.

Schlag auf Schlag geht es für den 14-jährigen Nachwuchsrennfahrer Rico Volz. Der Youngster aus Pforzheim wechselt nach nur einer Saison zu den Senioren und möchte dort ebenfalls überzeugen: „Der Motor, die Reifen und meine Kontrahenten sind teilweise neu. Ich freue mich auf die Herausforderung und möchte wieder glänzen. Leider hatte ich im vergangenen Jahr zum Ende der Saison viel Pech, sonst wäre ich im Debütjahr direkt in den Top-Fünf der Junioren gelandet“, erinnert sich Rico.

Aber nicht nur die Klasse ist neu für den Youngster. Erstmalig startet er für RS Motorsport aus Worringen in Bayern. Das Team von Roland Schneider gehört zu den renommiertesten in Deutschland und vertraut mit CRG Kart auf ein erfolgreiches Produkt. „Die Zusammenarbeit mit meinem neuen Team macht großen Spaß. Ich kann viel lernen und fühle mich wohl. Auch das CRG-Chassis vermittelt ein tolles Gefühl. Ich bin bereit für die neue Saison und kann den Start kaum abwarten“, fährt der Youngster fort.

Direkt zum Auftakt wartet auf Rico ein Highlight. Der Youngster tritt im italienischen Lonato bei der Tropheo Andrea Margutti an. Bei dem internationalen Rennen gehen die besten Fahrer und Teams an den Start – für Rico wird das die erste Standortbestimmung in der neuen Klasse. Nur wenige Wochen später fällt auch in Deutschland mit dem ADAC Kart Masters in Ampfing der Startschuss der Rennsaison 2018. Nur eine Woche später geht es erneut in Lonato mit dem ersten Rennen der Deutschen Kart Meisterschaft weiter.

„Bis jetzt bin ich mit den Tests sehr zufrieden. Wir müssen weiter hart arbeiten, um zum ersten Rennen top vorbereitet zu sein. Dann sollte zu Beginn ein Platz unter den besten Zehn realistisch sein. Natürlich möchte ich mich weiter entwickeln und auch bei den Senioren überzeugen“, ist der Bade zielsicher.