Drei Siegerpokale für Birel ART Racing KSW in Kerpen

Sieben Fahrer bei Deutscher Kart-Meisterschaft am Start

27. September 2023, 18:35
Autor: Fast-Media | Björn Niemann | Bilderquelle: Fast-Media | Björn Niemann
Drei Siegerpokale für Birel ART Racing KSW in Kerpen

Zwei Wochen nach der Kart-Weltmeisterschaft in Wackersdorf reiste Birel ART Racing KSW zum Halbfinale der Deutschen Kart-Meisterschaft nach Kerpen. Bei den Schaltkarts schickte das Team sechs Schützlinge ins Rennen und hatte ein teils schwieriges Wochenende – belohnt wurde das Team am Ende aber mit drei Siegerpokalen.

Bei besten Bedingungen fand der vierte Lauf der Deutschen Kart-Meisterschaft statt und Birel ART Racing KSW war bei den Schaltkarts wieder mit hochkarätigen Fahrern vertreten. In der DSKM führte Maxim Rehm konstant die interne Wertung an. Vom Qualifying bis zu den Finals lag der Youngster in den Top-Ten und hatte ein sehr gutes zweites Finale. Mit einem starken Start fuhr er in das Spitzenfeld und landete als Vierter in den Pokalrängen.

Neben Rehm waren auch Robert Kindervater, Daniel Vasile und David Liwinski in der Königsklasse vertreten. Das Trio erlebte ein Auf und Ab, zeigte aber mit guten Einzelleistungen, dass die Top-Ten ebenfalls in Reichweite waren. Der fünfte im Bunde Valentino Fritsch musste das Wochenende leider nach einer Rippenprellung vorzeitig beenden.

Im DMSB-Schalt-Kart-Cup stellte sich ein starkes Duo der Konkurrenz. Nach den Heats lagen Lukas Reiböck und Mark Negrusta auf den Positionen drei und vier. Im ersten Finale war Reiböck auch auf Podiumskurs, bis er durch einen technischen Defekt ausfiel. Vom Ende des Feldes fuhr er dann auf Platz 15 nach vorne. Alles nach Plan lief für Mark, er wurde zweimal Fünfter und erhielt jeweils einen Pokal.

Teamchef Friedrich Samhaber war am Sonntagabend durchaus zufrieden: „Wir hatten teils ein schwieriges Wochenende. Trotzdem haben alle hart gearbeitet und wir haben uns gesteigert. Mit drei Fahrern in den Pokalrängen dürfen wir zufrieden sein. Leider hatte Lukas großes Pech, ohne den Ausfall im ersten Finale wäre es ein erfolgreicher Renntag für ihn geworden.“