Maranello SRP Factory Team blickt nach vorne

World Cup-Sieger bereit für 2024

21. November 2023, 10:38
Autor: Fast-Media | Björn Niemann | Bilderquelle: Fast-Media | Björn Niemann
Maranello SRP Factory Team blickt nach vorne

Die Saison 2023 ist in den finalen Zügen. Nach dem WSK Final Cup am kommenden Wochenende macht der internationale Kartsport ein paar Wochen Winterruhe. Doch Anfang Januar geht es bereits weiter und darauf arbeitet das Maranello SRP Factory Team hin. Die Siegfähigkeit bewies das Team sehr deutlich mit dem Gewinn des FIA KZ2 World Cup in Wackersdorf.

„Hinter uns liegt eine unglaubliche Saison. Wir haben den KZ2 World Cup, DMSB-Schalt-Kart-Cup und die DKM-Teamwertung gewonnen. Dazu waren wir erneut im ADAC Kart Masters siegreich und haben auch bei vielen anderen Events mit Top-Leistungen überzeugt“, blickt Teamchef Maik Siebecke mit großer Freude auf das erfolgreichste Jahr der Teamgeschichte zurück.

Doch nach der Saison, ist vor der nächsten Saison und so liegt der Fokus des Maranello SRP Factory Team bereits auf das Jahr 2024. „Wir arbeiten kontinuierlich an unserem Paket. Für 2024 gibt es eine neue Reifenhomologation. Neue Reifenmischungen verlangen auch Anpassungen am Setup des Chassis und Motors“, führt Siebecke weiter fort.

Das Programm des Maranello Kart-Werksteam ist klar. Die Saison beginnt mit der WSK und endet auch mit dieser. Dazwischen warten die FIA Kart Europa- und Weltmeisterschaft, sowie die sechs ausgeschriebenen Rennen der Deutschen Kart-Meisterschaft. Weitere Einzelevents gehören ebenfalls zum Rennkalender. Dabei sind auf jeden Fall die SKUSA Super Nationals in Las Vegas gesetzt.

Bereits jetzt schnürt das Team sein Paket und lädt interessierte Fahrerinnen und Fahrer zu Testfahrten ein. Dabei konzentriert sich das Maranello SRP Factory Team nicht ausschließlich auf den Schaltkartsektor, auch für die Mini und OK Junioren bietet das Team ein starkes Paket.

Am kommenden Wochenende wartet mit dem WSK Final Cup in Franciacorta noch der Saisonabschluss. In der Kategorie KZ2 liegt David Trefilov nach dem ersten Lauf in Lonato auf aussichtsreicher Position und hat beste Chancen die Saison auf einem Gesamtpodium zu beenden.