Tolles Comeback für DS Kartsport Pilot Niklas Kalus im WAKC

27. Mai 2018, 19:39
Autor: Dieter Wolff | Bilderquelle:
Tolles Comeback für DS Kartsport Pilot Niklas Kalus im WAKC

Das Rennwochenende in Liedolsheim stand für das DS Kartsport Team auf dem Plan und neben der überaus erfolgreichen Bambini Crew konnte erstmal in dieser Saison Niklas Kaus in der OK Junior Klasse ins Geschehen eingreifen, da er seit Saisonbeginn an einer Verletzung laborierte. „Super, wieder dabei zu sein, der Rennbenzinduft hat mir und meinem Mechaniker doch sehr gefehlt.“ So der sympathische Duisburger Mach1 Pilot.

Und es lief gut an, Bestzeit im freien Training ließ die Konkurrenz aufhorchen. In beiden Rennen belegte er den dritten Platz und im zweiten Rennen hätte es sogar noch viel besser laufen können. Doch trotz sportlichem Anschub des Mechanikers zündete der Motor etwas verzögert, so dass Niklas das Feld von hinten aufrollen musste und dies auch souverän tat. Schwamm drüber, in der Tageswertung auf dem Podium, damit kann man mehr als zufrieden sein. Elia Saija startete ebenfalls stark, schied aber im zweiten Lauf leider aus, während Nikita Grüning sein erstes Rennen sehr erfolgreich mit einem sechsten Gesamtplatz absolvierte

Auch bei Luca Schwab und Niklas Hirsch bei den Bambini light lief alles nach Plan, bis Niklas nach einem Rempler zurückfiel, aber noch Platz vier in der Tageswertung belegte. Luca dagegen dominierte das Feld und holte sich souverän den obersten Podiumsplatz mit Tagessieg in Liedolsheim.

Die Bambini Klasse ist schon traditionell stark besetzt bei DS Kartsport und auch diesmal lieferten die Piloten eine gute Leistung ab. Allen voran Tom Kalender mit dem dritten Platz der Tageswertung, gefolgt von Leon Hoffmann, der etwas Pech mit einem Dreher bei Regen hatte. Für Ben Godenau nach einem halben Jahr Pause und Yannick Hirsch reichte es trotz der wechselnden Wetterbedingungen für gute Plätze im Mittelfeld.

Teamchef Detlef Schulz: „Wie man auch diesmal sehen konnte, leisten wir gute Nachwuchsarbeit. Ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten Jahren in diversen Rennserien für Aufsehen sorgen werden. Die direkte Zusammenarbeit mit Mach1 und unser guter Teamgeist sind die Voraussetzung dafür.“